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20.09.2024

12 Uhr - LIVE Heilige Messe aus Königstein

46:35

💻 𝐁𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐛𝐬𝐢𝐭𝐞: https://www.kirche-in-not.de/ 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐛𝐨𝐨𝐤: https://www.facebook.com/KircheInNot.de 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠𝐫𝐚𝐦: https://www.instagram.com/kircheinnotdeutschland/ Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat. Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 8,1-3. In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie unterstützten Jesus und die Jünger mit ihrem Vermögen. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Johannes Paul II. (1920-2005) Papst Apostolisches Schreiben „Mulieris Dignitatem“ über die Würde und Berufung der Frau (15. August 1988), 16 (© Libreria Editrice Vaticana) „Die Zwölf begleiteten ihn, außerdem einige Frauen“ Die Tatsache, Mann oder Frau zu sein, führt hier zu keinerlei Einschränkung, ebensowenig wie, nach den bekannten Worten des Apostels, jenes Heilswirken des Geistes im Menschen dadurch eingeschränkt wird, dass einer „Jude oder Grieche, Sklave oder Freier“ ist: „Denn ihr alle seid einer in Christus Jesus“ (Gal 3,28). Diese Einheit hebt die Verschiedenheit nicht auf. Der Heilige Geist, der in der übernatürlichen Ordnung der heiligmachenden Gnade eine solche Einheit bewirkt, trägt in gleichem Maße dazu bei, dass „eure Söhne Propheten werden“, wie dazu, dass auch „eure Töchter“ es werden. „Prophetsein“ heißt, unter Wahrung der Wahrheit und Eigenart der je eigenen Person, sei es Mann oder Frau, mit Wort und Leben „die großen Taten Gottes verkünden“ (vgl. Apg 2,11). Die „Gleichheit“ nach dem Evangelium, die „Gleichberechtigung“ von Frau und Mann vor den „großen Taten Gottes“, wie sie im Wirken und Reden Jesu von Nazaret mit solcher Klarheit offenkundig geworden ist, bildet die deutlichste Grundlage für Würde und Berufung der Frau in Kirche und Welt. Jede Berufung hat ihren tief persönlichen und prophetischen Sinn. In der so verstandenen Berufung erreicht das Frauliche in einer Person ein neues Maß: Es ist das Maß der „großen Taten Gottes“, zu deren lebendigem Träger und unersetzlicher Zeugin die Frau wird.

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
20.09.2024
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