Ein kleines Heiligenbildchen aus Papier, gedruckt in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, mit dem Abbild der Gottesmutter Maria, der „Trösterin der Betrübten“ von Luxemburg, bildet bis heute den Mittelpunkt der Wallfahrt von Kevelaer. Mit fast einer Million Pilgern pro Jahr hat sich die Stadt am Niederrhein zu einem der größten Wallfahrtsorte in Europa entwickelt. Im Zentrum steht die Verehrung der Gottesmutter. Über die Geschichte der Kevelaerer Wallfahrt, die Bedeutung der Marienverehrung und den Sinn des Pilgerns gibt der Wallfahrtsrektor, Domkapitular Rolf Lohmann, Auskunft. Diese Sendung können Sie in voller Länge unentgeltlich bestellen: info@kirche-in-not.de oder hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=aVce_5YvB_g Alle KIRCHE IN NOT-Sendungen: http://www.kirche-in-not.de/app/mediathek
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
03.08.2016