Die Aktion „Red Wednesday 2022“ des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ (ACN) in Deutschland ist am Samstag (26. November) mit einem „Abend der Zeugen“ im Mainzer Dom zu Ende gegangen. Deutschlandweit haben in diesem Jahr knapp 170 katholische und evangelische Pfarreien ihre Kirchen als Zeichen der Solidarität mit weltweit verfolgten und diskriminierten Christen rot angestrahlt sowie Gebets- und Informationsabende zum Thema Religionsfreiheit veranstaltet. Maßgeblich beteiligt haben sich in diesem Jahr der katholische Sender Radio Horeb, der zwei Veranstaltungen live übertrug und die Aktion medial begleitete, sowie die Berliner Jesuitenpfarrei St. Canisius, die ein Podiumsgespräch mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Monika Grütters und Thomas Heine-Geldern, dem Geschäftsführenden Präsidenten von „Kirche in Not“ (ACN) International, organisiert hatte. Weitere Höhepunkte der diesjährigen Aktion waren „Abende der Zeugen“ mit Gästen aus dem Irak, Nigeria und Pakistan in den rot ausgeleuchteten Kathedralen von Passau, Regensburg, Freiburg im Breisgau, Augsburg und Mainz. In Neumarkt in der Oberpfalz war das Münster anlässlich einer ökumenischen Andacht zum „Red Wednesday“ ebenfalls rot erleuchtet gewesen. www.kirche-in-not.de/rw
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
28.11.2022