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10.04.2025

12:00 Uhr LIVE: Übertragung des Mittagsgebets aus der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT (ACN) in München

10:42

12:00 Uhr LIVE: Übertragung des Mittagsgebets aus der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT (ACN) in München www.katholisch.tv ​www.kirche-in-not.de Gebetshilfen von KIRCHE IN NOT bestellen: https://www.kirche-in-not.de/shop/kategorie/gebet-und-andacht/ Wir beten für Sie! Schicken Sie uns Ihre Gebetsanliegen: info@kirche-in-not.de us dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 8,51-59. In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen. Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden. Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus? Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst verherrliche, ist meine Herrlichkeit nichts. Mein Vater ist es, der mich verherrlicht, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest. Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich. Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben? Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel. Lektionar. Rechte: staeko.net Origenes (um 185-253) Priester und Theologe Homilien über das Buch Genesis, Nr. 8 (ins Dt. übers. © Evangelizo) „Abraham sah meinen Tag“ Gott stellte Abraham auf die Probe und sagte zu ihm: „Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar“ (Gen 22,2). Diesen Sohn, auf dem so große und wunderbare Verheißungen ruhen, […] auf einem Berg dem Herrn als Brandopfer darzubringen, das wird dem Abraham hier befohlen. Was empfindest du bei diesem Befehl, Abraham? [...] Der Apostel Paulus, dem der Geist Gottes meiner Meinung nach die Gedanken und Gefühle Abrahams offenbarte, sagt dazu: „Aufgrund seines Glaubens zweifelte Abraham nicht und gab seinen einzigen Sohn, auf dem die Verheißungen ruhten, dahin, denn er war überzeugt, dass Gott sogar die Macht hat, von den Toten zu erwecken“ (vgl. Röm 4,20; Hebr 11,17.19). […] Hier also tritt zum ersten Mal der Glaube an die Auferstehung zutage. Ja, Abraham hoffte, dass Isaak auferstehen würde; er glaubte, dass Wirklichkeit würde, was noch nie geschehen war. […] Abraham wusste, dass sich in ihm bereits ein Vorausbild künftiger Wirklichkeit formte. Er wusste, dass Christus aus seiner Nachkommenschaft hervorgehen würde, jenes wahre Opfer für die ganze Welt, das durch seine Auferstehung über den Tod triumphieren würde. „Frühmorgens stand Abraham auf“ […], und am dritten Tag kam er an den Ort, den der Herr ihm genannt hatte. Der dritte Tag ist immer mit dem Mysterium verbunden […]; am dritten Tag fand vor allem die Auferstehung des Herrn statt. […] „Da sagte Abraham zu seinen Jungknechten: ‚Bleibt mit dem Esel hier! Ich aber und der Knabe, wir wollen dorthin gehen und uns niederwerfen; dann wollen wir zu euch zurückkehren.‘“ […] Sag uns, Abraham: Sprichst du die Wahrheit, wenn du vor deinen Knechten behauptest, du wollest hingehen, um anzubeten, und dann mit dem Kind zurückkommen? Oder willst du sie täuschen? [...] Abraham antwortet: „Ich sage die Wahrheit; ich bringe das Kind als Brandopfer dar, deshalb nehme ich das Holz mit. Dann kehre ich mit dem Kind zu euch zurück. Ich glaube nämlich aus ganzer Seele, dass Gott die Macht hat, ihn von den Toten zu erwecken.“

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
10.04.2025
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