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17.01.2025

12 Uhr - LIVE Heilige Messe aus Königstein

53:09

💻 𝐁𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐛𝐬𝐢𝐭𝐞: https://www.kirche-in-not.de/ 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐛𝐨𝐨𝐤: https://www.facebook.com/KircheInNot.de 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠𝐫𝐚𝐦: https://www.instagram.com/kircheinnotdeutschland/ Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat. ERSTE LESUNGEph 6, 10–13.18 Zieht an die Waffenrüstung Gottes! Lesung aus dem Brief des Apostels Paulusan die Gemeinde in Éphesus. Schwestern und Brüder! 10Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn! 11Zieht an die Waffenrüstung Gottes, um den listigen Anschlägen des Teufels zu widerstehen! 12Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen. 13Darum legt die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils widerstehen, alles vollbringen und standhalten könnt! 18Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen. ZUM EVANGELIUM Auf die Frage: „Was kann ich außerdem noch tun?“ antwortet Jesus dem jungen Mann: „Wenn du vollkommen sein willst …“ Man hat aus der doppelten Antwort Jesu eine Unterscheidung zwischen Geboten und „evangelischen Räten“ abgeleitet: Das ewige Leben erreicht man durch die Erfüllung der Gebote (19,17); wer aber vollkommen sein will, wer einen Schatz im Himmel haben will (19,21), für den gibt es außerdem noch die „Räte“. Die Gebote verlangen tatsächlich nicht den Verzicht auf allen Besitz; das Evangelium nennt diesen Verzicht aber auch nicht einen Rat, sondern eine Forderung der Nachfolge, die sich dann freilich verschieden gestaltet, je nach dem Ruf, der an den Einzelnen ergangen ist. Die Fortsetzung des Evangeliums (19,23–30) zeigt noch eine andere Seite der Armutsforderung: Hier geht es nicht mehr um den (etwas überheblichen) Anspruch, vollkommen zu sein, sondern ganz einfach um die Sorge, gerettet zu werden, was so viel heißt wie „das ewige Leben gewinnen“ (19,16). So hat der heilige Antonius dieses Evangelium verstanden und es ohne Zögern in die Tat umgesetzt. – Zu 19,16–22: Mk 10,17–22; Lk 18,18–23; 10,25–28; Mt 5,43–48; 6,19–21; 13,44–46. EvangeliumMt 19, 16–26 Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und du wirst einen Schatz im Himmel haben Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus. In jener Zeit 16kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen? 17Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist „der Gute“. Wenn du aber in das Leben eintreten willst, halte die Gebote! 18Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst kein falsches Zeugnis geben; 19ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! 20Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir noch? 21Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib ihn den Armen; und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! 22Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. 23Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: Amen, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen. 24Nochmals sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. 25Als die Jünger das hörten, gerieten sie ganz außer sich vor Schrecken und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? 26Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
17.01.2025
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