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06.12.2024

12 Uhr - LIVE Heilige Messe aus Königstein (mit Patriarch Pierbattista Kardinal Pizzaballa)

52:42

💻 𝐁𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐛𝐬𝐢𝐭𝐞: https://www.kirche-in-not.de/ 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐛𝐨𝐨𝐤: https://www.facebook.com/KircheInNot.de 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠𝐫𝐚𝐦: https://www.instagram.com/kircheinnotdeutschland/ Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat. Buch Jesaja 29,17-24. So spricht Gott, der Herr: Ist es nicht nur noch eine kurze Zeit, dann wandelt sich der Libanon in einen Baumgarten und der Baumgarten wird als Wald gelten? Die Tauben werden an jenem Tag die Worte des Buches hören und aus Dunkel und Finsternis werden die Augen der Blinden sehen. Die Gedemütigten freuen sich wieder am HERRN und die Armen unter den Menschen jubeln über den Heiligen Israels. Denn der Unterdrücker ist nicht mehr da, der Spötter ist am Ende, ausgerottet sind alle, die auf Böses bedacht sind, die durch ein Wort Menschen zur Sünde verleiten, die dem, der im Stadttor entscheidet, Fallen stellen und den Gerechten mit haltlosen Gründen wegdrängen. Darum – so spricht der HERR zum Haus Jakob, der HERR, der Abraham losgekauft hat: Nun braucht sich Jakob nicht mehr zu schämen, sein Gesicht muss nicht mehr erbleichen. Denn wenn er seine Kinder, das Werk meiner Hände, in seiner Mitte sieht, werden sie meinen Namen heilig halten. Sie werden den Heiligen Jakobs heilig halten und den Gott Israels werden sie fürchten. Dann werden, die verwirrten Geistes waren, Einsicht erkennen, und die murrten, nehmen Belehrung an. Psalmen 27(26),1.4.13-14. Kv: Nur eines erbitte ich vom Herrn, im Haus des Herrn zu wohnen. Der HERR ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen? Eines habe ich vom HERRN erfragt, dieses erbitte ich: im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens; die Freundlichkeit des HERRN zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel. Ich bin gewiss, zu schauen die Güte des HERRN im Land der Lebenden. Hoffe auf den HERRN, sei stark und fest sei dein Herz! Und hoffe auf den HERRN! Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 9,27-31. In jener Zeit, als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids! Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Und Jesus sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie antworteten: Ja, Herr. Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll euch geschehen. Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber wies sie streng an: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren. Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend. Lektionar. Rechte: staeko.net Hildebrand (13. Jh.) Zisterziensermönch Kleine Schrift über die Kontemplation (ins Dt. übers. © evangelizo) „Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids“ Gebenedeiter Jesus, du meine Hoffnung, meine Erwartung, meine Liebe, ich habe dir etwas zu sagen, etwas über dich, ein Wort voller Schmerz und Trübsal. Du bist das Wort, der Einziggezeugte des ungezeugten Vaters, du bist Fleisch geworden für mich, du Wort, hervorgegangen aus dem Herzen des Vaters, Wort, das Gott nur ein einziges Mal ausgesprochen hat (vgl. Hebr 9,26); Wort, durch das dein himmlischer Vater „in dieser Endzeit“ (Hebr 1,2) zu mir gesprochen hat: Du Wort Gottes, höre gnädig das Wort, das dem übergroßen Verlangen meines Herzens entspringt. Höre und sieh: Meine Seele ist betrübt und so unruhig in mir, denn man sagt zu mir Tag für Tag: „Wo ist nun dein Gott?“ (vgl. Ps 41(42),6; 4). Ich habe keine Antwort darauf, ich fürchte, dass du nicht da bist, denn ich spüre deine Gegenwart nicht. Mein Herz brennt, ich sehne mich danach, meinen Herrn zu sehen. Wo ist denn meine Geduld, wo meine Beharrlichkeit? Du bist es, Herr, mein Gott, und was soll ich jetzt tun? Ich suche dich und finde dich nicht, ich verlange nach dir und sehe dich nicht; ich jage dir nach und bekomme dich nicht zu fassen. Wie groß ist meine Kraft, dass ich durchhalten könnte? Wie lange werde ich es noch ertragen können? Was könnte trauriger sein als meine Seele? Was könnte elender sein? Was mehr geprüft? Glaubst du, mein Geliebter, dass mein Kummer sich in Freude verwandeln wird, wenn ich dich sehe? (vgl. Joh 16,20). [...] „Rede, Herr, dein Diener hört“ (1 Sam 3,9). Könnte ich doch hören, was du in mir redest, Herr, mein Gott. Sag’ zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe! (vgl. Ps 84(85),9; 34(35),3). Sprich weiter, Herr, und rede so, dass ich es höre: „Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein“ (Lk 15,31). Ach, Wort Gottes des Vaters, das ist es, was ich hören wollte.

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
06.12.2024
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