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10.01.2025

12 Uhr - LIVE Heilige Messe aus Königstein

57:51

💻 𝐁𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐛𝐬𝐢𝐭𝐞: https://www.kirche-in-not.de/ 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐛𝐨𝐨𝐤: https://www.facebook.com/KircheInNot.de 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠𝐫𝐚𝐦: https://www.instagram.com/kircheinnotdeutschland/ Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat. Erster Johannesbrief 4,19-21.5,1-4. Schwestern und Brüder! Wir wollen lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat. Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht. Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben. Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott gezeugt und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der aus ihm gezeugt ist. Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben: wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. Denn darin besteht die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was aus Gott gezeugt ist, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube. Psalmen 72(71),1-2.14.15bc.17. Kv: Alle Könige müssen ihm huldigen, alle Völker ihm dienen. Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, dem Königssohn gib dein gerechtes Walten. Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit und deine Elenden durch rechtes Urteil. Aus Unterdrückung und Gewalt erlöse er ihr Leben, kostbar sei ihr Blut in seinen Augen. Man soll für ihn allezeit beten, stets für ihn Segen erflehen. Sein Name soll ewig bestehen, solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name. Mit ihm wird man sich segnen, ihn werden seligpreisen alle Völker. Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 4,14-22a. In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Augustinus (354-430) Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer 194. Predigt, 11. Predigt über die Geburt des Herrn (Sermons, trad. coll. Icthus, t.8, p. 98, rev.; ins Dt. übers. © Evangelizo) Die gleiche Freude hat sich für mich erfüllt Hört, Kinder des Lichts, die ihr angenommen worden seid auf das Reich Gottes hin; hört, geliebte Brüder; hört und bebt vor Freude im Herrn, ihr Gerechten, denn „den Redlichen ziemt der Lobgesang“ (Ps 33(32),1). Hört, was ihr schon wisst, betrachtet, was ihr gehört habt, liebt, was ihr glaubt, verkündet, was ihr liebt! [...] Christus wurde geboren, Gott durch seinen Vater, Mensch durch seine Mutter. Er wurde geboren aus der Unsterblichkeit seines Vaters und der Jungfräulichkeit seiner Mutter. Aus seinem Vater ohne Mithilfe einer Mutter; aus seiner Mutter ohne diejenige eines Vaters. Aus seinem Vater ohne Zeit; aus seiner Mutter ohne Samen. Aus seinem Vater ist er Ursprung des Lebens; aus seiner Mutter ist er das Ende des Todes. Aus seinem Vater wurde er geboren, um die Ordnung der Tage zu lenken; aus seiner Mutter, um diesen Tag zu heiligen. Er hat Johannes den Täufer vor sich her gesandt, den er geboren werden ließ, als die Tage begannen abzunehmen; er selbst hingegen wurde geboren, als die Tage länger wurden. Dadurch wurden die Worte dieses selben Johannes vorhergebildet: „Er muß wachsen, ich aber muss geringer werden.“ Und tatsächlich muss das menschliche Leben in sich selbst abnehmen und zunehmen in Jesus Christus, „damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde“ (2 Kor 5,15). Und damit ein jeder von uns diese Worte des Apostels Paulus wiederholen kann: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,20).

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
10.01.2025
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