„Islam heißt Frieden" – gegen diese Aussage des damaligen US-Präsidenten George W. Bush erheben sich immer mehr Zweifel. Bali und Djerba, der Irak und Syrien waren in jüngerer Vergangenheit ebenso Schauplätze islamistischen Terrors wie Brüssel, Nizza und Berlin. Weltweit verbreiten Attentäter Angst und Schrecken und berufen sich dabei auf den Koran, das heilige Buch des Islam. Für den Politikwissenschaftler Professor Dr. Werner Münch steht außer Frage: Erst wenn sich die religiösen Autoritäten des Islam von Terror und Gewalt im Namen Gottes distanzieren, kann der Islam eine Religion des Friedens sein. Diesen Standpunkt und die Thematik „Toleranz im Islam“ erläutert der frühere Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt und langjährige Berater für Politik und Wirtschaft im muslimischen Land Aserbaidschan im Gespräch mit Anselm Blumberg. Diese Sendung können Sie in voller Länge unentgeltlich bestellen: presse@kirche-in-not.de (Lieferung nur innerhalb Deutschlands). Alle KIRCHE IN NOT-Sendungen: www.kirche-in-not.de/app/mediathek
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
25.09.2017