Damit Drogen, Terror und Hoffnungslosigkeit nicht das letzte Wort haben, ermöglicht die katholische in Burkina Faso Bildung in ihren Schulen. Währen 2.000 staatliche Schulen wegen des islamistischen Terrors geschlossen werden mussten, bieten katholische Schulen Bildung für Kinder, die täglich mit Terrorismus und Gewalt konfrontiert sind. Indem Lehrerinnen und Lehrer den Kindern religiöses und weltliches Wissen vermitteln, geben sie den Mädchen und Jungs eine Perspektive, denn "vorausschauen" sei besser als "heilen", sagt der Ortspriester. Das Hilfswerk "Kirche in Not" unterstützt in der diesjährigen Weihnachtskampagne in Burkina Faso Projekte des Friedens und der Hoffnung. Doch nicht nur das: Wir stellen in den Wochen vor Weihnachten auch Projektpartner vor, die sich in den Bereichen Bildung, Interreligiöser Dialog, Seelsorge und Flüchtlingshilfe engagieren. Bis 2014 haben in dem afrikanischen Land Christen und Muslime friedlich miteinander gelebt. Helfen Sie den Menschen und vor allem den Kindern vor Ort in Burkina Faso, damit nicht Terror und Angst, sondern Hoffnung und Freude siegen!
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
13.12.2024