Die Einrichtung für junge ehemalige Suchtkranke in der Nähe von Kaufbeuren wird von KIRCHE IN NOT unterstützt. Unter anderem werden dort die Glaubenspakete und Prayerboxen bestückt. Die Idee der Bauernhöfe der Hoffnung, wie die Fazendas übersetzt heißen, entstand mit Hilfe der Franziskaner vor zehn Jahren in Brasilien. Das Franziskusfest wird in den weltweit über 60 Fazendas am 3. Oktober gefeiert. Wegen des Klimas hat sich die Fazenda in Irsee entschieden, das Fest bereits einen Monat vorher zu feiern. Das Franziskusfest ist ein Tag der offenen Tür, bei dem die Bewohner und Mitarbeiter ihre Einrichtung der Öffentlichkeit vorstellen. Auf dem Programm stehen neben Gesprächen auch ein Gottesdienst zum Abschluss des Tages. Für Jugendliche und Kinder gibt es ein eigenes Programm, darunter zum Beispiel Mal- und Schminkkurs sowie Tischtennis. Bereits vier "Fazendas" in Deutschland Die meisten Bauernhöfe der Hoffnung gibt es im Ursprungsland Brasilien. In Deutschland sind es bereits vier Einrichtungen: neben Irsee auch im niederrheinischen Xanten, in Riewend (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und in Markee bei Berlin. Neben der Arbeit und dem Aufbau eines Gemeinschaftsgefühls sind regelmäßiges Gebet, tägliche Gottesdienste und das Studium der Heilgen Schrift wesentliche Bestandteile der Therapie. Die "Fazenda" versteht sich als geistliche Gemeinschaft und unterscheidet sich dadurch von anderen Therapiezentren und Fachkliniken. Sie können dieses Video unentgeltlich auf DVD bestellen bei: KIRCHE IN NOT Lorenzonistraße 62 81545 München Telefon: +49 89 - 64 24 888-0 Fax: +49 89 - 64 24 888-50 info@kirche-in-not.de www.kirche-in-not.de https://www.facebook.com/KircheInNot.de
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
15.10.2013