Nach Jahrzehnten der Unterdrückung in der Sowjetunion begann die Ukraine Anfang der 90er Jahre einen Erneuerungsprozess, um zu seiner ursprünglichen kulturellen und spirituellen Identität zurückzukehren. Die Kirche spielte eine entscheidende Rolle in diesem Erneuerungsprozess. Die Freude an der heutigen Unabhängigkeit der Ukraine wurde jedoch durch Stagnation, Armut, Verlassenheit und Hoffnungslosigkeit verdunkelt. Die sich verschärfende Krise ist auf allen Ebenen der ukrainischen Gesellschaft zu spüren, insbesondere durch den jüngsten militärischen Konflikt. Viele Ukrainer sind verzweifelt und haben ihre Familien verlassen und sich dem Alkohol, Drogen und der Prostitution ergeben. Gleichzeitig widmen immer mehr junge ukrainische Frauen ihr Leben Gott und der Verbesserung der Gesellschaft um sie herum. Derzeit arbeiten in der Ukraine 56 weibliche Ordensgemeinschaften mit insgesamt rund 500 Nonnen. Dies ist die Geschichte der Hoffnung, die sie einer zerbrochenen Gesellschaft bringen. KIRCHE IN NOT-Doku von 2016. 1955 begannen fünf Kapuzinermönche in der Gegend um Mendi, der Hauptstadt der Southern Highlands Province in Papua-Neuguinea, unter den Eingeborenen zu missionieren. Die indigenen Völker lebten zu jener Zeit noch wie Steinzeitmenschen, ihr Alltag war geprägt von Gewalt und nicht enden wollenden Stammesfehden. Doch das Wort Gottes fiel auf fruchtbaren Boden. Das Christentum breitete sich aus in der Region, beendete die Kämpfe und brachte den Frieden. KIRCHE IN NOT-Doku von 2015. Unser Medienkanal: https://www.katholisch.tv/ Newsletter bestellen: https://www.kirche-in-not.de/newsletter-anmeldung/ Für die weltweite Arbeit von KIRCHE IN NOT spenden: https://www.kirche-in-not.de/helfen/spenden/ Die Bedeutung der Familie in der Ukraine: https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/ukraine-die-perspektivlosigkeit-fuehrt-zur-entzweiung-der-familien/
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
15.03.2021