Mit Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin der deutschen Sektion von KIRCHE IN NOT. Ganz besiegt ist sie noch nicht: die Terrorbewegung „Islamischer Staat“. Aber aus etlichen Regionen konnte sie inzwischen zurückgedrängt werden, so auch aus der Ninive-Ebene im Nordirak, wo im Sommer 2014 hunderttausend Christen von den Terroristen brutal vertrieben wurden. Dürfen die Christen nun auf eine Heimkehr hoffen, angesichts tausender zerstörter Wohnhäuser? Karin Maria Fenbert von KIRCHE IN NOT war im Sommer 2017 im Irak und im syrischen Aleppo und kann von ersten hoffnungsvollen Aufbrüchen berichten. Diese Sendung können Sie in voller Länge unentgeltlich bestellen: presse@kirche-in-not.de (Lieferung nur innerhalb Deutschlands). Alle KIRCHE IN NOT-Sendungen: http://www.kirche-in-not.de/app/mediathek
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
07.11.2017